In meiner Erfahrung als Therapeut zeigt sich häufig, dass Perfektionismus aus einem tiefen Bedürfnis nach Anerkennung und Kontrolle entsteht. Häufig steckt dahinter die Angst, nicht ernst genommen oder anerkannt zu werden, wenn man nicht „perfekt“ ist. Einige meiner Patienten setzen sich deshalb unter Druck, alles perfekt hinzubekommen. Doch dieses Streben blockiert das innere Wachstum und erzeugt unnötigen Stress. Es ist befreiender sich Fehler zu erlauben und zu erkennen, dass man in seiner eigenen Unvollkommenheit vollkommen ist. Dadurch entsteht mehr Gelassenheit und echtes Vorankommen. Lass es locker angehen – die besten Dinge passieren sowieso nebenbei !
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